Germandry

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GERMANDRY entwickelt und fertigt Produkte zur Bauwerkstrocknung.

Der wichtigste Grundstoff, welcher dabei von GERMANDRY zur Trocknung genutzt wird, ist mehr als umweltfreundlich und bereits in überreichem Maß im Bauwerk vorhanden: Wasser.

Wasser wird zur Trocknung eingesetzt? Ja. Details finden Sie unter dem Begriff Technik


Die Produkte und Verfahren eignen sich zur langfristigen Trocknung. 

Schäden am Bauwerk wie auf den Abbildungen entstehen allmählich, meist durch zu eine dauerhaft zu hohe Feuchtigkeit im Mauerwerk, manchmal auch in Kombination mit Setzungsschäden. Zur Behebung gibt es eine Reihe unterschiedlicher Möglichkeiten.

Wenn "nur" eine Drainage defekt ist und diese mit vertretbarem Aufwand erneuert werden kann, sollte diese Art der Sanierung die erste Wahl sein. 

In manchen Fällen klappt das aber nicht so einfach - oder es beseitigt als einzelne Maßnahme das Problem nur unvollständig. 

Es gibt eine Reihe weiterer Verfahren zur Trocknung, etwa die Injektion von chemischen Substanzen in den Baukörper oder das Einbauen einer horizontalen bzw. vertikalen Sperre in den Baukörper.

Jedes Verfahren hat Vor- und Nachteile. Manche Verfahren können langfristig die Umwelt belasten, auch durch den Eintrag chemischer Substanzen. Andere Verfahren halten zwar die Feuchtigkeit aus dem Inneren des Baukörpers fern, belassen aber Fundamente und weitere Teile der Außenhaut in der permanenten Feuchtigkeit.

Es gibt kein Patentrezept für ein einziges Verfahren, welches gleichzeitig wirtschaftlich ist und den Baukörper in bester Verfassung erhält (oder ihn  wieder in diesen Zustand versetzt).

Daher muss ein Fachmann von Fall zu Fall gemeinsam mit dem Gebäudeeigentümer entscheiden, welches Verfahren am geeignesten erscheint.

Die Spezialität von GERMANDRY ist einfach auf den Punkt gebracht:

Das Wasser selbst liefert alle Zutaten, die benötigt werden, um ein Bauwerk auf ein gesundes Maß an Feuchtigkeit bzw. Trockenheit zu bringen.

Der "restlichen Zutaten" einer solchen Installation zur Bauwerkstrocknung dienen lediglich dazu, das ohnehin vorhandene Wasser auch zur Trocknung nutzen zu können. Ohne Chemie, ohne Bagger und mit überschaubarem Aufwand. 


Das von GERMANDRY genutzte Verfahren eignet sich -allein angewandt- nicht für die Trockenlegung nach Überschwemmungen oder nach größeren Leitungswasserschäden. Hier hilft nur Abpumpen und das Trocknen mit konventionellen Bautrocknungsgeräten.

Dennoch ist eine Installation zur Bauwerkstrocknung von GERMANDRY - wenn sie ohnehin bereits vor einem solchen Großschaden vorhanden war - auch in diesen Situationen eine besondere Hilfe:

Das Durchtrocknen des Baukörpers nach einer Überschwemmung oder nach einem Leitungswasserschaden erfolgt damit wesentlich gleichmäßiger und schneller. Andere unvermeidliche Maßnahmen können daher auf ein Mindestmaß reduziert werden.

Gerade nach flächendeckenden Großschadenereignissen ist die Ausrüstung an Pumpen, mobilen Trocknungsgeräten usw. oft knapp und damit teuer. In jedem Fall schont eine gleichmäßige und zügige Weitertrocknung durch eine vorhandene GERMANDRY-Installation diese Ressourcen. Für den Baukörper selbst wird die Belastung nach solchen Schadenereignissen damit erheblich reduziert.
 
Der Energiebedarf ist dabei recht gering: 
Die GERMANDRY-Schaltungen arbeiten -am Beispiel eines Gebäudes mit 20 x 20 m Grundfläche- selbst nach einer Überschwemmung bereits ab einer Leistungsaufnahme von 100 Watt.
Diese "Strommenge" liefert sogar eine kleinere Solaranlage. Ein kleines Notstromaggregat schafft etwa 500-600 Watt, reicht also ebenfalls völlig aus, wenn es einmal an Netzstrom fehlt.
Höhere Strommengen sind natürlich hilfreich - doch das System passt sich an und begnügt sich, wenn es sein muss, auch mit nur 100 Watt. Ist der Baukörper einmal getrocknet, sinkt die Leistungsaufnahme in einen kleinen zweistelligen Watt-Bereich.

Die Installation selbst arbeitet ausschließlich mit unterschiedlichen modulierten Kleinspannungen. Die Sicherheit von Menschen und Tieren bleibt immer gewährleistet, selbst bei direkter Berührung der Installation und ebenfalls in Situationen, in denen z. B. Überschwemmungswasser auf den Baukörper trifft.
 
 
 
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